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↓ Sprüche beim Tod der Mutter
↓ Sprüche beim Tod des Vaters
Zusätzlich zu den anderen Trauersprüchen und Trostversen zeige ich Ihnen hier einige überlieferte Verse und "Gedichte" speziell zum Tod von Mutter oder Vater.
• Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
• Die Mutter wars. Was brauchts der Worte mehr!
• Die Mütter sterben nicht; Mütter gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unsren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht. Mütter leben fort auf ihre Weise.
• Eine Mutter noch zu haben, ist die größte Seligkeit, doch ein Mutterherz begraben, ist das allerschwerste Leid.
• Ein Mutterherz! Nur wer es kennt, wer recht von Grund es kennt, der weiß, was man verliert an ihm, weiß den Schmerz, den kein Wort benennt.
• Eine Mutter liebt ohne viel Worte - / eine Mutter hilft ohne viel Worte - / eine Mutter versteht ohne viel Worte - / eine Mutter geht ohne viel Worte ... / ... und hinterlässt eine Leere, / die in Worten keiner auszudrücken vermag.
• Trägst du hart, was Gott gesendet, wenn ein Mutterauge bricht, denk', dass alles stirbt und endet, nur die Mutterliebe nicht.
• Gott gab uns unsere Mutter als reichliches Glück; wir legen sie nun still in seine Hand zurück.
• Was die Mutter aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an ihr verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
• Oh Mutter, du weißt nicht, wie nötig ich dich habe; keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was ein Wort und ein Blick der Mutter uns gibt. (Wilhelm Raabe)
• Du hast gesorgt, du hast geschafft, / gar manchesmal über deine Kraft. / Wir wir dir nun auch Ruhe gönnen, / so sind wir dennoch voller Tränen. Dich leiden sehen und nicht helfen können, / war unser größter Schmerz. So ruhe nun wohl, liebes Mutterherz.
Ein solcher Trauerspruch zum Tod der Mutter oder des Vaters kann auch in eine Beileidkarte geschrieben werden. In einem extra Kapitel (unter Beileidbekundungen) zeige ich Ihnen Kondolenztexte zum Tod einer Mutter, eines Vaters, einer Großmutter.
• Es falten sich der Mutter Hände, die stets gesorgt für unser Wohl, die fleißig waren bis zum Ende, nun ruhen Sie still und friedevoll.
• Mütter halten die Hände ihrer Kinder für eine Weile, aber ihre Herzen für Immer.
• Nun ruht ihr fleißigen Mutterhände, für jeden stets hilfsbereit; ihr konntet bessere Tage haben, doch dafür nahmt ihr euch nie Zeit. Nun ruhet sanft und schlaft in Frieden, habt tausend Dank für eure Müh'. Wenn ihr auch seid von uns geschieden in unseren Herzen sterbt ihr nie. Kurzform: Nun ruhen die fleißigen Mutterhände. Sie waren für jeden immer hilfsbereit und konnten bessere Tage haben, doch dafür nahmen sie sich nie die Zeit. Nun ruhet sanft ihr Mutterhände.
• Wenn sich der Mutter Augen schließen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.
• Nichts kann mehr zu Herzen gehn, als die Mutter sterben sehn, ihr letztes Wort, ihr letzter Blick, nie mehr kehrt zu uns zurück.
• Ruhe sanft, Mutterherz, und schlaf in Frieden. Hab tausend Dank für deine Müh. Wenn du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.
Trauerreden sowie Geschichten zum Tod von Eltern und Großeltern finden Sie in den Kapiteln Trauerreden zum Tod von Vater und Mutter sowie Geschichten.
Unsere Mutter
• Sie hat uns geboren, / uns Liebe und Fürsorge geschenkt, / Lachen und Weinen mit uns geteilt. / Sie hat uns geleitet in Freude und Leid, / hat uns geprägt für das Leben, / bis wir sie schließlich begleitet haben / bis zu ihren letzten Schritten. / Sie war, ist und bleibt unsere Mutter
• Es war schwer, die Kraft unserer geliebten Mutter schwinden zu sehen - und fast unerträglich, als wir erkannten, sie wird für immer gehen. Aber die herzliche Anteilnahme so vieler Menschen hat uns berührt; die stillen Gesten und mitfühlenden Worte der Verbundenheit gaben uns wieder Kraft.
• Du hast gelitten manchen Schmerz, / geduldig viel ertragen. / Du warst das beste Mutterherz, / in frohen und auch trüben Tagen. / Wie sehr wir dich vermissen, / geliebte Mutter du, / du kannst es nicht mehr wissen, / denn du hast Gottes Ruh.
• Unsere Hände lagen so oft in den Händen der Mutter, sie berührte uns, wir berührten sie, / und wenn wir nun auch getrennt sind, / so bleiben wir für immer eins, / denn unsere Hände halten sich / über die Grenze von Leben und Tod hinweg.
Im Kapitel TRAUERREDEN sind Trauerreden für Mutter / Vater / Opa / Oma.
Das Buch zu abschiedstrauer.de
Da sind Informationen zur Gestaltung der Trauerfeier und mehr Texte, Sprüche, Gedichte.
Da sehen Sie den Inhalt:
Trauerüberschriften - Todesanzeigen
• So viel hast du uns gegeben, hast alles für uns getan, schenktest uns einst unser Leben, hast nie dabei die Zeit vertan. Und nun hast du uns verlassen, lässt uns alleine hier zurück, können und wollen es noch gar nicht fassen. Warst unser Papa, unser Glück.
• Vater ist gegangen. Sein Bild im Kopf wird bleiben, der Klang seiner Stimme lässt sich nicht vertreiben. Sein Lachen, seine Liebe, seine helfenden Hände und noch so viel mehr, wir vermissen ihn so sehr.
• Vater ist gegangen aus unserer Mitte, doch nicht aus unseren Herzen.
Unser Papa hat viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne mit ihm wird stets in uns lebendig sein.
• Für immer sind da Spuren seines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an ihn erinnern, uns glücklich und auch traurig machen und ihn nie vergessen lassen.
• Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke für deine Nähe, die uns Geborgenheit gab. Danke, dass es dich gab. Danke für alle deine Liebe.
• Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät; tagaus, tagein. Schlaf nun in Frieden und schlafe sanft, und hab für alles lieben Dank.
• Du bist fort, aber deine Liebe, dein Lachen ist überall wo wir sind. Wir werden uns an deine liebenswerte Art, dein Schaffen, deine Stärke und dein großes Herz erinnern. Du warst immer für uns da. Danke Papa / Mama.
• Du kannst Tränen vergießen, weil er (sie) gegangen ist. Du kannst lächeln, weil er (sie) gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und beten, dass er (sie) wiederkehrt. Du kannst die Augen öffnen und all das sehen, was er (sie) hinterlassen hat.
• Es ist schwer, wenn sich zwei Augen für immer schließen, die Hände ruh'n, die einst soviel geschafft. Wenn auch die Tränen still und heimlich fließen, ein gutes Mutterherz (Vaterherz) ist nun zur Ruh' gebracht.
• Es ist so traurig, dass du gegangen bist. / Es ist so tröstlich, dass du sanft entschlafen bist: Es schmerzt die Endgültigkeit. / Es gibt Bilder und Erinnerungen, / die dich im Herzen lebendig halten / - lebendig für immer - Mutter / Vater.
• Noch ein paar Jahre wollt' ich leben, wollt' noch ein bisschen bei euch sein, / denn es ist so schön gewesen. Doch es hat nicht sollen sein. / Drum lasst mich schlafen, gönnt mir die Ruh', / deckt mich mit mehr Liebe als mit Tränen zu!
• Ich gehe nun, aber meine Liebe zu Euch bleibt. / Ich werde euch vom Himmel aus lieben, / wie ich euch auf Erden geliebt habe, / werde mich um euch sorgen, / werde mit euch lachen und weinen, / werde da sein, wenn ihr mich braucht.
Beachten Sie auch im Kapitel "Am Sterbebett" die Gebete mit Rückblick und Dank für Vater / Mutter.
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