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Traditionelle, bekannte Trauersprüche

Traditionelle, volkstümliche Gedenkverse für Trauerüberschriften

Deine Spuren werden bleiben

• Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

• Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen, und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.

• Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

• Gegangen bist du aus unserer Mitte, doch nicht aus unseren Herzen.

 

Es war Erlösung

• Als Gott sah, dass der Weg zu lang wurde, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer, legte er seinen Arm um Dich und sprach: "Komm heim!"

• Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sie und schenkte ihr seinen Frieden.

• Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr, in deine Hände!

• Für dich gab’s keine Heilung mehr bei deinem schweren Leiden. Du warst geduldig bis zuletzt, im Leben so bescheiden. Wie schmerzlich war’s vor dir zu stehen und deinem Leiden hilflos zuzusehen.

• Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

• Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voll Trauer unser Herz, dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz.

• Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde sind, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.

• Gott sah, wie scher der Weg dir wurde, / er fühlte deinen Schmerz, / so schloss er deine müden Augen, / legte seine Arme sanft um deine Schultern, / schenkte dir seinen Frieden / und hob dich empor zur ewigen Ruhe.

 

Abschiedsverse - Du fehlst!

• Wir gingen zusammen in Sonnenschein. Wir gingen in Sturm und Regen. Doch niemals ging einer von uns allein auf unseren Lebenswegen.

• Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm deine Kraft.

• Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott helfe uns den Schmerz zu ertragen, denn ohne dich wird vieles anders sein.

• Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

• Eine Träne des Dankes, dass es dich gab / Eine Träne der Trauer an deinem Grab / Eine Träne der Freude für viele Jahre mit dir / Eine Träne dass es dir dort gut geht, / das glauben wir / Eine Träne des Schmerzes, du fehlst uns so sehr / Eine Träne der Gewissheit, dein Platz bleibt leer / Eine Träne der Liebe, / aus unserem Herzen wirst du nie geh'n. / Eine Träne der Hoffnung, wir werden uns wiederseh'n.

• Auf einmal bist du nicht mehr da, / und keiner kann's verstehen. / Im Herzen bleibst du uns ganz nah / bei jedem Schritt, den wir nun gehen. / Nun ruhe in Frieden, denk immer dran, / dass wir dich lieben.

• Es wird Stille sein und Leere. / Es wird Trauer sein und Schmerz. / Es wird dankbare Erinnerung sein, / die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, / bis weit hinein in den Tag.

Welchen Spruch schreibt man über die Traueranzeige und Sterbebenachrichtigung? Allgemein verbreitete Trauersprüche und überlieferte Sprüche zum Totengedenken habe ich hier auf fünf Seiten aufgelistet. In einem extra Kapitel, unter Beileidsbekundungen, finden Sie Trostsprüche für Kondolenzkarten.

 

Mehr Trauersprüche, weitere Themen zu Trauer, Trost und Abschied

• Leg alles still in Gottes Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.

• Den Sinn des Lebens zu finden ist schwer, den des Sterbens noch viel mehr. Nur eines wissen wir bestimmt: Jedes Ende, egal wie es scheint, hat auch einen Anfang in sich vereint.

• Gekämpft hast Du allein, / gelitten haben wir gemeinsam, / verloren haben wir Dich alle!

• Menschen kommen, Menschen gehen. / Tröstlich zu wissen, / dass die Liebsten immer im Herzen sind.

• Du hast mit Gott in deinen Tagen des Lebens Last und Müh getragen. Nun aber ruft dir Christus zu: "Komm her zu mir, bei mir ist Ruh."

• Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, / Abschied zu nehmen. / Irgendwann plötzlich heißt es, damit umgehen, / ihn aushalten, diesen Abschied, / diesen Schmerz des Sterbens, / dieses Zusammenbrechen, / um neu aufzubrechen.

• Der Tod ist ein Horizont, davor lässt du Menschen zurück, die traurig sind, dass du gehst. Dahinter kommen dir lächelnd Menschen entgegen, die sich freuen, dich wiederzusehen.

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