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Als Teil der Sterbebegleitung

Vergeben und versöhnen am Krankenbett, Sterbebett, in der Abschiedssituation

So wichtig ist Versöhnung

Schuld bekennen, vergeben

Versöhnungsgebete

Vergebungssprüche

20 gute Gründe, Versöhnung zu üben

Ist die Beziehung zwischen einem todkranken, sterbenden Menschen und zurückbleibenden Personen belastet, so sollte man sich spätestens angesichts des nahenden Todes versöhnen.

Warum Verzeihen und Vergeben bei der Begleitung Sterbender so wichtig ist!

  1. Wenn ein lieber Mensch ohne Versöhnung von Ihnen geht, werden Sie oft bedrückt daran denken und lange Zeit bereuen, dass Sie nicht die Kraft zur Vergebung hatten.
  2. Wenn Sie sich gegenseitig verzeihen, gewinnen Sie Energie, die Ihnen hilft, den Verlust eines Menschen zu verarbeiten.
  3. Vergeben ist eine Handlung, die den zukünftigen Weg ebnet, damit man ihn ohne Groll und ohne Bedrückung gehen kann.
  4. Ohne Entschuldigung, ohne Verzeihen und ohne Vergebung bleibt nach dem Tod eines Menschen das belastende Gefühl, etwas versäumt zu haben.
  5. Vergebung heilt die Verletzungen der Trauernden und gibt dem Sterbenden Frieden.
  6. Oftmals wird Vergebung verweigert, weil man meint, man könne den anderen Menschen durch diese Weigerung zum Guten ändern und zur Einsicht bringen. Doch angesichts des Todes kann es nicht darum gehen, jemanden zu ändern, ihm eine Lehre zu erteilen oder ihm etwas nachzutragen. Es geht nur noch darum, den Anderen anzunehmen, wie er ist.
  7. Verweigert der zurückbleibende Mensch die Versöhnung, so ändert das nur ihn selbst, und zwar zum Negativen. Verweigert der sterbende Mensch die Aussöhnung, so verpasst er die letzte Möglichkeit, sich zum Guten zu ändern.
  8. Sollte es eine Ewigkeit geben, so wird ein Mensch, der in Unfrieden geht, auch dort im Jenseits keinen Frieden finden, wenn er nicht vor seinem Tod im Diesseits den Samen dafür legt.
  9. Sind Sie wegen des Verhaltens eines anderen Menschen bedrückt, so ist Vergebung die beste Möglichkeit, diese Last abzulegen. Im Angesicht des Todes ist es die letzte Möglichkeit.
  10. Die Weigerung zu vergeben und das Festhalten an der Verletzung kostet Kraft. Stirbt ein Mensch, bevor Sie sich versöhnt haben, so wird Ihnen für lange Zeit Kraft geraubt, vielleicht für ihr ganzes Leben. Verzeihen setzt immer Energie frei. Diese Kraft können Sie in der Zukunft für positive Dinge nutzen.
  11. Manche Kränkungen sind so einschneidend, dass man sie nicht vergessen kann. Doch der Tod ist so groß, dass selbst die größte seelische Verletzung in seiner Gegenwart klein und unbedeutend wird. Im Angesicht des Todes ist keine Kränkung ist so bedeutsam, dass sie nicht verziehen werden kann.
  12. Der Tod ist bedingungslos, setzen Sie bedingungslose Liebe dagegen. Knüpfen Sie Ihre Vergebung also nicht an Erwartungen. Fordern Sie keine Entschuldigung oder Wiedergutmachung.
  13. Angesichts des Todes bleibt kaum Zeit, ein geschehenes Unrecht wieder gut zu machen. Doch es bleibt dem Täter Zeit für die bedingungslose Entschuldigung, und dem Opfer bleibt die Möglichkeit für die bedingungslose Vergebung.
  14. Fällt Ihnen die Vergebung schwer, so denken Sie daran, dass seelische Verletzungen oft nicht absichtlich zugefügt werden. Zumeist sind sie Ergebnis der Unbeholfenheit der anderen Person oder beruhen sogar auf Missverständnissen.
  15. Gehen Sie nicht von dieser Welt, mit dem Gefühl, dass Sie Opfer von Bösartigkeiten sind. Wenn Sie verzeihen, verwandeln Sie das Bild, das von Ihnen bleibt. So bleiben Sie nicht als Opfer, sondern als großzügiger, vergebender Mensch in Erinnerung.
  16. Wenn ein Mensch für immer von Ihnen geht, so bleiben Sie bitte nicht zurück als jemand, der von diesem Menschen verletzt wurde. Wenn Sie sich aussprechen und verzeihen, so wandeln Sie sich vom Opfer zum Vergebenden, so können Sie weiterleben.
  17. Wenn Sie den Tod vor Augen haben, so sorgen Sie dafür, dass Sie diese Welt nicht als verbitterter Mensch mit Groll im Herzen verlassen werden. Nutzen Sie die Zeit, die Ihnen bleibt, Groll abzubauen und Verletzungen zu verzeihen. So können Sie in Frieden mit sich und der Welt gehen.
  18. Vergebung zu verweigern, bedeutet den anderen abzustoßen. Das Wegstoßen eines kranken, leidenden oder gar sterbenden Menschen raubt besonders viel Kraft. Nutzen Sie diese Kraft lieber, ihn zu umarmen, sie reicht jedenfalls dazu aus.
  19. Wenn die Verletzung so stark ist, dass Ihnen das Vergeben und Versöhnen unmöglich erscheint, so machen Sie sich bewusst, dass Gott Ihnen täglich neu vergibt. Und wenn Sie einmal sterben, wird er Sie mit offenen Armen empfangen. Diese Liebe Gottes gibt Ihnen Kraft, den Menschen die Hand zu reichen.
  20. Manchmal müssen Eltern von dieser Welt gehen, ohne dass ihre Kinder sich mit ihnen versöhnten. Das hat kein Vater und keine Mutter verdient. Wenn es Ihnen als Sohn bzw. Tochter schwer fällt, Ihren Eltern Erziehungsfehler zu verzeihen, so machen Sie sich bewusst, wie schwierig es Ihre Eltern im Leben oft hatten. Sicherlich waren auch sie Opfer von Erziehungsfehlern. Vergebung weitet das Bewusstsein und gibt Ihnen die Kraft, nicht auch selbst an den eigenen Kindern schuldig zu werden.

Vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr jedem von euch Vergebung geschenkt hat, so gebt sie weiter. (Kolosser 3,13)

 

Am Sterbebett mit eigenen Worten um Verzeihung bitten

Vergeben und sich versöhnen

Kinder entschuldigen sich am Krankenbett des Vaters bzw. der Mutter - Beispiele für allgemeine Texte

Du hast mir als Vater (Mutter) das Leben geschenkt. Nun, da du so schwer krank bist, belastet mich, dass ich oft viel zu undankbar war. Zu selten habe ich dir gedankt für all deine Mühe und Sorge. Dabei hattest du es oft nicht leicht in deinem Leben. Da hast du mehr Anerkennung verdient. Verzeih mir.

Trennlinie

Ich erinnere mich gern an meine Kindheit. Da sind viele Erinnerungen, die jetzt wieder wach werden. Ich weiß noch genau, wie du mich auf den Schultern trugst; ich erinnere mich noch an den ersten Schultag und so viele schöne Erlebnisse mit dir. Doch später gab es leider auch viele Missverständnisse zwischen uns. Das war sicherlich oft belastend für dich. Rückgängig machen lassen sich unsere Auseinandersetzungen nicht. Aber wir können uns verzeihen. Denn alles Trennende ist nun nicht mehr von Bedeutung. Es tut mir leid, dass ich dir manche Sorge bereitet habe. Du sollst wissen, dass tief in meinem Herzen Dankbarkeit und Liebe für dich ist.

In mehreren extra Kapiteln finden Sie Sprüche zum Tod von Vater / Mutter / Großeltern sowie Traueransprachen zu Eltern und Großeltern.

 

Ein allgemeines Schuldbekenntnis in der Sterbebegleitung

Zur Anregung und zur Auswahl Sätze, die man der sterbenden Person sagen kann

Beispiel 1

Ich nehme deine Hand und bitte dich um Entschuldigung. / Ich war oft grob zu dir! / Ich habe wenig Verständnis gezeigt! / Ich hätte mehr anerkennen sollen, dass du es oft nicht leicht hattest. / Oft hätte ich nachsichtiger sein sollen! / Ich habe mir so wenig Zeit für dich genommen! / Ich habe dich zu oft allein gelassen! / Meine Arbeit war mir häufig zu wichtig! / Ich hätte mehr für dich da sein sollen! / Ich weiß, du hast oft vergeblich auf meinen Anruf gewartet! / Ich hätte dir eher vergeben sollen! / Ich habe dir zu wenig gedankt! / Ich war zu nachtragend! / Meine Worte dir gegenüber waren oft unfreundlich! / Ich habe nicht bemerkt, dass ich so wenig liebevoll zu dir war! / Ich war zu sehr beschäftigt mit meinen Problemen. / Erst jetzt bemerke ich, dass ich viel dankbarer hätte sein sollen. / Du sollst wissen, dass mir das sehr leid tut und ich Vieles bereue. Wir wissen beide, dass uns nicht mehr so sehr viel Zeit bleibt, unser Verhältnis ganz neu zu gestalten. / Doch du sollst wissen, dass ich etliche meiner Verhaltensweisen dir gegenüber bereue. / Vieles tut mir leid. / Lass uns zumindest in Gedanken neu miteinander anfangen.

Beispiel 2 für ein allgemeines "Schuldbekenntnis" gegenüber einer sterbenden Person

Du gehst den letzten Abschnitt auf deinem Lebensweg. / Du brauchtest uns manchmal, und wir waren nicht da. Verzeih uns! / Manchmal hast du vergeblich auf uns gewartet. Es tut uns leid! / Du wünschtest dir oft, dass wir mehr Zeit für dich haben, doch wir waren mit uns beschäftigt. Verzeih! / Wir haben oft nur an uns selbst gedacht. Es tut uns leid! / Oft haben wir dich missverstanden, vergib! / Du hast dir oft gewünscht, dass wir mehr mit dir unternehmen, doch wir waren nicht da. Es tut uns leid! / Vergib, wenn wir dich zu wenig unterstützten. / Verzeih, wenn wir unsere Dankbarkeit zu wenig zeigten! / Du sollst wissen, dass uns vieles leid tut. Wir haben dich gern!

Die Versöhnung kann allgemein sein:

Wenn etwas zwischen uns liegt und unser Verhältnis immer noch belastet, so sollst du wissen, dass ich dir verzeihe. Ich bitte auch dich, vergib mir. Es tut mir leid. Ich reiche dir die Hand, lass uns versöhnt sein und wieder gut miteinander.

Ebenso kann sich das Verzeihen auf konkrete Anlässe beziehen und diese direkt benennen:

Da ist diese Situation, die belastend zwischen uns liegt. Ich wollte, ich hätte damals nicht so gehandelt. Gern möchte ich alles Trennende beiseite schieben. Es belastet uns doch beide. Lass uns wieder gut miteinander sein. Leider ist es erst die Krankheit, die uns spüren lässt, dass es Wichtigeres gibt, als nachtragend zu sein. Doch über die Krankheit hinaus lass uns wieder gut miteinander sein. Ich verzeihe dir ganz und gar und bitte dich, dass auch du mir vergibst.

 


Bücher zum Thema Sterbebegleitung

Offenes Buch
Sterbende begleiten


 

Was belastet die Menschen, die voneinander Abschied nehmen

Sterbebegleiter werden spüren, ob Trennendes zwischen den Personen liegt, die voneinander Abschied nehmen. Sie können die Beteiligten anregen, Belastendes auszusprechen. Dazu kann man gemeinsam fertige, vorformulierte Texte ansehen und überlegen, was auf die eigene Situation zutrifft. Hier ist ein Beispiel. Vergleichen Sie daran, was Sie in einer Situation sagen würden!

• Ich blicke zurück auf das Leben mit dir. Ich sehe schöne Zeiten, doch auch Bedrückendes. Da ist immer noch Manches, das belastend zwischen uns liegt. Wir tun uns so schwer, es loszulassen. / Doch ich spüre, wie alles Trennende seine Wichtigkeit verliert. Die Zeit ist gekommen, dass wir uns die Hand reichen. / Das Bedrückende tritt in den Hintergrund. Es spielt keine Rolle mehr. Alles Schöne ist im Mittelpunkt. Es bleibt. / Ich nehme deine Hand und sage: Ich verzeihe dir! Ich spüre, wie auch du mir verzeihst. / Alles Trennende hat an Bedeutung verloren. Wir sind uns so nah wie lange nicht! Ich danke dafür. / Ich blicke zurück auf die Wege mit dir. Da sind so viele schöne Erinnerungen, welch ein Glanz; und ein "Danke", ein unüberhörbares "Ich danke dir" schallt durch Raum und Zeit. / Ich danke für die Wege mit dir. / Ich danke dafür.

Versöhnungsgebete und Schuldbekenntnisse

Angesichts von Krankheit, Abschied, Tod und Trauer kann man im Gebet Schuld bekennen und sich somit entlasten. Ein solches Bekenntnis ist vergleichbar dem Schuldbekenntnis / Sündenbekenntnis, das man zu Beginn eines Gottesdienstes spricht. Mit einem solchen Rüstgebet / Bußakt nähert man sich Gott.

• Großer Gott, ich blicke zurück auf mein Leben. Da gibt es Manches, das ich bereue, Manches, dass ich besser unterlassen hätte. Das macht meine Seele schwer. Ich bitte dich, vergibt Du mir. Ich bitte dich auch, lass die Menschen, denen ich Unrecht tat, spüren, dass es mir leid tut. Ich bin mit guten Gedanken bei Ihnen. Wenn ich von dieser Erde gehe, so lass mich in Frieden gehen.

Spricht man ein solches Gebet gemeinsam, so löst es Spannungen, die belastend zwischen den Menschen liegen.

• Gütiger Gott. Traurig und hilflos siehst Du uns. Wir bitten Dich, sei Du uns nahe. Stärke Du zwischen uns alle guten Gedanken. Wisch alles weg, was trennend zwischen uns liegt.

Krankheit und nahender Tod sind eine gute Gelegenheit, vor Gott Schuld zu bekennen und sich auch mit Gott zu versöhnen.

• Großer Gott, ob es dich wirklich gibt, weiß ich nicht. / Leitest du die Schritte der Menschen? Liegen meine Wege in deiner Hand? Ich habe oft daran gezweifelt, aber immer wieder auch gespürt, dass es mehr gibt als meinen Willen, als mein Können und meine Kraft. / Meine letzten Schritte will ich nicht in dem Bewusstsein gehen, ich hätte Alles aus eigener Kraft geschafft. So vermessen möchte ich nun nicht sein. / Also wende ich mich dir zu und sage: DANKE / Danke für jeden Schritt, den ich tun durfte, für die kräftigen wie für die stolpernden. Danke für jede Stunde, die ich erleben durfte, für die glücklichen wie für die traurigen. Danke, für die Menschen, die mit mir gingen, für die so sehr geliebten und für die unausstehlichen. / Vergib mir alle Schuld und alle Ungerechtigkeit, mit denen ich Menschen verletzt habe. Gib den Menschen Kraft, auch mir zu vergeben. / Wenn mein Leben zuende geht, so nimm mich mit offenen Armen bei dir auf. Amen. / Oftmals haben schwerkranke und sterbende Menschen das Bedürfnis, Gott gegenüber Schuld auszusprechen, um sich ihm so zu nähern. Die Begleiter sollten sehr offen dafür sein und dies erkennen. Es sind nicht nur sehr religiöse Menschen, die Angesichts des Todes dieses Bedürfnis nach einer Versöhnung mit Gott haben. Ist der kranke Mensch zu schwach, so ist es Sache der Begleiter, für ihn zu sprechen.

 

Vergebung und Gnadenzuspruch

Bekennt ein Mensch einem anderen gegenüber Fehler, die er bereut, so wird dieser mit eigenen Worten verzeihen.

Wenn Geistliche vergeben

Bekennen Menschen Gott gegenüber ihre Schuld, so vergibt er ihnen. Ist ein Geistlicher (Pfarrer / Pfarrerin / Pastor / Pastorin) anwesend, so wird er bzw. sie diese Vergebung aussprechen und die Nähe Gottes bekunden. Dies kann mit eigenen Worten, mit Bibelversen oder auch mit einer liturgischen Formel der Gnadenverkündigung geschehen.

• Ich verkündige dir die Gnade Gottes und spreche dir anstatt und auf Befehl unseres Herrn Jesus Christus Vergebung und die Nähe Gottes zu, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

• Gott spricht: Ich vergebe dir alle deine Verfehlungen. Ich handle nicht mit dir nach deinen Taten. Ich lasse meine Gnade walten.

 

Wenn Angehörige vergeben

Es müssen nicht Geistliche sein, die Gottes Nähe und Vergebung aussprechen. Auch andere Begleiter und Personen aus dem Freundeskreis bzw. aus der Verwandtschaft können (im Sinne Gottes) dem Kranken bzw. Sterbenden Gottes Nähe verkünden. Diese Worte ähneln der " Gnadenverkündigung", die in Gottesdiensten / der Heiligen Messe dem Schuldbekenntnis / Bußakt folgt. Am Sterbebett kann man es mit Bibelzitaten ausdrücken:

• Gott ist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue. (Psalm 86,15)

• Gott spricht: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen und mache dich zum Licht für andere Menschen. (Jesaja 49, 8 + 42, 6b)

• Barmherzig und gnädig ist Gott, geduldig und von großer Güte. Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat. Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn lieben. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein. Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Gott über die, die ihn ehren. (Psalm 103, 8.10-13)

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Mehr Kapitel "Sterbende begleiten":

1 Sterbende begleiten

2 Rückblick / Dank

3 Trösten / Stärken

5 Segnen / Abschied

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