Beileidsbekundung zum Tod eines Elternteils oder einer Oma bzw. eines Opas

Lieber Viktor,

soeben erfuhr ich, dass dein Vater verstorben ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie tief traurig du jetzt bist.

Er war lange Zeit krank und doch ist es tief schmerzlich, wenn ein Vater für immer geht.

Ich habe diesen Schmerz beim Tod meines Vaters selbst erlebt.

Du sollst wissen, dass ich mit all meinem Mitgefühl bei dir bin.
Du weißt, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchst. Sag Bescheid, wenn ich dir bei etwas helfen kann!

Dein Ingo!

Sehr geehrte Frau Liebermann,

der Tod ihres Vaters ist nun schon mehr als zwei Wochen her. Die Nachricht hat mich jetzt erst erreicht. Es mir aber ein Bedürfnis, mich noch bei Ihnen melden.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schmerzlich es ist, wenn ein Elternteil von uns geht. Ich ahne, wie Sie sich fühlen und möchte Ihnen mitteilen, dass mich Ihr Verlust traurig macht.

Ich kannte Ihren Vater nur flüchtig, doch die wenigen Begegnungen, die ich mit ihm hatte, waren beeindruckend. Wie er von früher erzählte und kritisch auf die moderne Welt sah, haben mich angeregt, vieles aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Er ist einer der Menschen, durch die ich zu achten lernte, wie viel tiefe Lebensweisheit und wertvolles praktisches Wissen ältere Menschen haben.

Für mich hat diese Welt nun einen beeindruckenden Menschen weniger – für Sie ist der Vater gegangen, mein Mitgefühl.

Ihr Klaus-Dieter Menschmann

Sehr geehrte Frau Buschwald,

wir haben soeben erfahren, dass Ihre Mutter verstorben ist.

Aufgrund unserer beruflichen Situation und verschiedener ehrenamtlicher Tätigkeiten nahmen mein Lebenspartner und ich sehr wenig am Nachbarschaftsleben teil.

Ihre Mutter kennen wir daher nur von einigen flüchtigen Begegnungen. Doch wir wissen, wie sehr Sie Ihre Mutter pflegten und sich um ihr Wohlergehen sorgten.

Auch aus eigener Erfahrung können wir uns vorstellen, wie sehr der Verlust sie schmerzt. Wir sind mit Mitgefühl und guten Gedanken bei Ihnen.

Melanie Klein und Hendrik von Ellerhorst

Liebe Frau Sonderkamp,

wir erfuhren gerade vom Tod Ihrer Mutter.

Wir wissen, dass sie ein hohes Lebensalter erreich hat und unter ihrer Krankheit litt. Dennoch hat uns diese Nachricht sehr betroffen gemacht.

Sie war eine so angenehme, liebe Frau. In ihrer Nähe spürte man, dass sie ihr ganzes Leben der Sorge um ihre Familie gewidmet hatte. Der Verlust einer solch fürsorglichen Mutter schmerzt natürlich, auch wenn man dankbar sein darf für ein solch langes, fürsorgliches, abgerundetes Leben.

Wir sind mit lieben Gedanken und Mitgefühl bei Ihnen.

In Verbundenheit

Lisa und Gerd Bergdorf

Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.

Die Mutter wars. Was brauchts der Worte mehr.

Gott gibt die Mutter als reichliches Glück; und irgendwann legen sie still in seine Hand zurück.